Im Dorfzentrum von Hilterfingen wird das bestehenden Zweifamilienhaus in ein Einfamilienhaus umgenutzt. Die sehr kleinen Raumstrukturen werden grundsätzlich erhalten, werden aber durch den Einbau eines Treppenhauses neu erschlossen. Die ursprüngliche Bausubstanz wird freigelegt und dadurch die Geschichte des Hauses sichtbar gemacht.

In kürzester Zeit konnte der Umbau dank vollem Einsatz der beteiligten Unternehmer fertig gestellt werden.

An der Alpenstrasse in Hünibach planen wir direkt am Ufer des Thunersees den Neubau eines Mehrfamilienhauses. Im aus Holz und Stein materialisierten Baukörper entstehen mehrere Miet- und Eigenumswohnungen mit jeweils unterschedilichen Wohnqualitäten. Das gemeinschaftlich konzipierte Nutzungskonzept entfacht einen stark identitätsbildenden Charakter.

In der Spiezer Bucht entsteht ein neues Mehrfamilienhaus mit einem heterogenen Wohnungsmix. Das Gebäude wird als Massivholzbau ausgeführt und zeichnet sich durch die klaren, symmetrischen Grundrissstrukturen aus.

Zur Zeit wird der Treppenhauskern betoniert, sodass Mitte Oktober aufgerichtet werden kann.

Das Cafe der Bäckerei/Konditorei Ryser in Hünibach wird mit einem eingeschossigen Anbau vergrössert. Dank der filigranen und leichten Bauweise fügt sich dieser unauffällig und zurückhaltend in die bestehende Baulücke ein.

Seit Ende Jahr ist der zusätzlich geschaffen Raum in Betrieb.

Dank einer umfangreichen Fassadensanierung erstrahlt das bestehende Wohnhaus in neuem altem Glanz. Mit viel Hingabe wurden die Verzierungen und Stukaturen restauriert und verleihen dem Gebäude wieder seine ursprüngliche Ausstrahlung.

Der diesjährige Sommerausflug führt uns ins Walliser Mattertal. Vis-à-vis des Doms, der höchte ganz in der Schweiz liegende Berg, wandern wir den Höhenweg von der Bergstation Jungen bis auf die Moosalp. Dort gibt es ein ausgiebiges und köstliches Mittagessen. Es bleiben Erinnerungen an einen kurzweiligen Tag mit unserem tollen Team!

In einem ruhig gelegenen Wohnquartier nahe der Aare wird das bestehende Einfamilienhaus mit einem eingeschossigen Anbau erweitert. Es entsteht ein lichtdurchfluteter Wohnraum und eine grosse überdecke Terrasse. Die Sichtbetonoberfläche mit feiner Brettstruktur verleiht dem Anbau eine zeitgemässe Erscheinung. Anfangs März ist der Baubeginn erfolgt.

Ab sofort ist der Ende 2019 fertig gestellte Neubau der Garage/Werkstatt auf dem Balzenber in Erlenbach fotografisch auf unserer Website dokumentiert.

Anfangs April konnten alle sieben Wohnungen den Eigentümern übergeben werden!

Entstanden ist ein Mehrfamilienhaus mit grosszügigen Grundrissen, stimmigen Gesamtproportionen und harmonischem Farbkonzept.

An schönster Spiezer Wohnlage konnten wir einen flexiblen Wohn- und Praxispavillon entwickeln. Es entstand eine vielschichtige Gebäudestruktur, welche sich den Grundsätzen des 'Minimal Housing' verpflichtet.

In der Landwirtschaftszone nahe dem Dorfkern von Heimenschwand wird als Ersatzneubau eine 4.5-Zimmer-Wohnung mit einer 2.5-Zimmer-Einliegerwohnung im Dachgeschoss erstellt. Nach diversen Vorabklärungen mit dem AGR haben wir die Gesuchsunterlagen eingereicht.

Das seit Januar 2024 bewohnte Einfamilienhaus ist mit neuen Fotos auf unserer Website.

Im Berner Kirchenfeldquartier nahe der Aare konnten wir ein Reihenhaus aus den späten 1920er-Jahren totalsanieren. Nebst der Umnutzung von einem Ein- in ein Zweifamilienhaus wurde die Gebäudehülle und sämtliche Hausinstallationen saniert sowie ein neuer, zweigeschossiger Balkon mit einer filigranen Metallkonstruktion angebaut. Dabei wurde die bestehenden Struktur und Bausubstanz sowiet wie möglich erhalten und aufgefrischt.

Der interne Wärmeverbund des Humanushauses wird ab sofort mit Holzschnitzel anstatt wie bis anhin mit Erdöl betrieben. Anfangs Dezember konnte die intensive Umbauphase abgeschlossen und die neu Holzschnitzelheizung in Betrieb genommen werden. Das Humanushaus ist somit für eine nachhaltige Zukunft gerüstet.

Nach über 30 Jahren erfolgreicher Geschätstätigkeit zieht sich Hans Beutler per Ende 2021 aus dem operativen Geschäft und aus der Geschäftsleitung zurück.

Wir danken Hans Beutler für seinen unermüdlichen Einsatz und die immer kreative und inspirierende Zusammenarbeit.

Wie gewohnt begleiten wir Sie auch in Zukunft mit unserer Erfahrung und Kompetenz in den unterschiedlichsten Bauaufgaben.

Nach einer intensiven Ausführungsphase konnten wir den Neubau des Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung Ende September erfolgreich abschliessen. Der Massivholzbau (System Holzpur) fügt sich  mit seiner geometrischen Grundrissform optimal in die kleine Parzelle ein. Wo immer möglich wurden die Materialien roh belassen. Es entsteht dadurch ein stimmiges Farb- und Materialkonzept, welches die Echtheit der Konstruktion sichtbar macht.

Das sowohl architektonisch wie auch baubiologisch sehr konsequent umgesetzte Holz100-Wohnhaus wurde bis Ende März 2021 fertig gestellt. Das Projekt zeigt eindrücklich, wie sich Low Tech, ein stimmiges Materialkonzept sowie zeitgemässe Wohnbedürfnisse vereinen lassen. Entstanden ist ein Vorzeigeobjekt für nachhaltiges und energieautarkes Bauen in den Alpen.

Das am Siedlungsrand von Kehrsatz gelegene Einfamilienhaus soll um ein Geschoss erweitert werden und der Bauherrschaft je nach Bedarf als grosszügiges Einfamilienhaus oder als Generationenhaus mit zwei Wohnungen dienen. Im Februar 2021 konnten wir das Baugesuch einreichen.

Nach über 30 Jahren erfolgreicher Berufstätigkeit treten Hans Beutler und Christian Breitenstein beruflich kürzer.

Neu ist neben Thomas Röthlisberger auch Fabian Hirt Teil der Geschäftsleitung. Ausgelöst durch diese personellen Veränderungen wird zudem aus Beutler Breitenstein Röthlisberger Architekten AG neu HBR Architekten AG.

Wir haben die beiden im Jahre 2008 realisierten Doppeleinfamilienhäuser an der Aare in Steffisburg neu fotografieren lassen. Die Fotos sind ab sofort online.

Der diesjährige Büroausflug führte uns nach Basel. Es erwarteten uns spannende Führungen im Naturbad in Riehen und im antroposophischen Neubau der Freien Gemeinschaftsbank sowie ein Rundgang im städtebaulich sehr interessanten Areal 'Dreispitz'. Den vielseitigen und gelungenen  Tag haben wir an der Herbstmesse gemeinsam ausklingen lassen.

Dank einem Wanddurchbruch zum Wohnzimmer und zur bestehenden Laube entsteht für die Küche ein neuer, grosszügiger und sehr heller Raum.

Die Küche kombiniert Massivholz und Naturstein in beige-warmen Farbtönen zu einem harmonischen Ganzen, welches den bestehenden Charakter des Hauses aufnimmt und zeitgemäss modernisiert.

Im Moment sind alle unsere Stellen besetzt.

Der Innenausbau ist fertiggestellt und die beiden Wohngruppen sind bezugsbereit. Die warmen Farbtöne, kombiniert mit Eichenholzoberflächen bieten eine angenehme Wohnatmosphäre, in welcher die 12 Bewohner ihr neues zuhause finden.

Nachdem Ende September die Bewohner das Haus Lavendel beziehen konnten, wurden Ende Oktober die 8 Mietwohnungen des Lindenhauses an die Mieter übergeben. Es sind zwei feingliedrige Wohnbauten etnstehande, welche den bestehenden Dorfcharakter weiterführen und einen neuen Mittelpunkt definieren. Ab Anfangs 2022 steht nun die Ausführung des dritten Wohnhauses (Odilienhaus) an.

In der Ortsbilderhaltungszone von Oppligen an verkehrstechnisch sehr exponierter Lage steht das zweiteilige Mehfamilienhaus. Mitte der 00er-Jahre wurde die erste Gebäudehälfte und der Erschliessungskern totalsaniert. Jetzt durften wir für den in die Jahre gekommenen zweiten Gebäudeteil eine Studie für einen Ersatzneubau erarbeiten. Ende August ist die Baubewilligung eingetroffen.

Bereits im Sommer 2020 konnten wir die Bauarbeiten der Totalsanierung vom Haus Guggenbühl im Humanushaus Beitenwil abschliessen. Jetzt sind die Fotos der Totalsanierung online.

In Preda, oberhalb von Bergün am Fusse der Albula-Passhöhe, soll ein Neubau mit Ferien- und Pächterwohnung das Gruppenhaus eines Ferienresorts ersetzen und die Gesamtanlage in eine neue Ära führen.

Das denkmalgeschützte Haus an der Allmendstrasse 10 in Thun soll mit einem eingeschossigen Anbau sowie einem filigranen Glaslift an der Nordfassade erweitert werden. Dadurch wird das Bedüfrnis der Bauherrschaft nach mehr und rollstuhlgängigen Rämlichkeiten gedeckt. Nach einer intensiven Bauprojekt-Phase ist Anfangs Oktober die Baubewilligung eingetroffen.

Das geschichtlich aufgeladene Areal der Gartenbauschule wird von mehreren erhaltenswerten Gebäuden und einer Vielzahl wunderbarer Aussenräumen geprägt. Die Bauherrschaft möchte eine Weiterentwicklung des Areals prüfen und die historische Bausubstanz aufwerten.

Das repräsentative Wohnhaus aus dem Jahre 1902 hat durch zahlreiche Umbauten sein wahres Gesicht verloren. Mit der denkmalpflegerischen Sanierung erstrahlt das heute als Bürogebäude genutzte Haus in altem Glanz.